In der Berliner Justiz knirscht es gewaltig – und zwar in allen Bereichen. Der stellv. Vorsitzenden der DJG Berlin Ulf Melchert und der Vorsitzende des BSBD Berlin, Thomas Goiny, schildern im hauptstadt magazin, was sich dringend ändern muss, wenn die Berliner Justiz handlungsfähig bleiben will.
Wer die Berliner Justiz in diesen Tagen beobachtet, erkennt, dass auch hier die Dysfunktionalität Einzug gehalten hat (Stichwort Maßregelvollzug). Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spüren das tagtäglich im Dienst und oft auch am eigenen Leib.
Im Außenverhältnis wird mit rechtlichen Rahmenbedingungen argumentiert, im Innenverhältnis werden Rechtsprechung und interne Vorschriften mit einem Federstrich beiseitegeschoben bzw. schlicht ignoriert. Mitarbeitende werden zur Verfügungsmasse ohne jeden Anspruch auf eine selbstbestimmte berufliche Fortentwicklung.
Zum vollständigen Artikel geht es hier: https://www.dbb.berlin/aktuelles/news/onlineausgabe-maerz-2023-ist-online/